„Shrek 2“ – Mehr Lachen, mehr Herz, mehr Magie

„Shrek 2 – Der tollkühne Held kehrt zurück“ übertrifft den ohnehin gefeierten ersten Teil mit einer gelungenen Mischung aus scharfem Humor, liebevollen Anspielungen und einer charmanten Weiterentwicklung der Figuren. DreamWorks beweist erneut, dass Animationsfilme nicht nur für Kinder ein Highlight sein können. Die Story – Märchenhaftes Chaos mit satirischem Twist…

„Club Mad – Dschungelcamp des Todes“: Weder Fisch noch Fleisch

Mit Club Mad (Originaltitel: Club Dread) versucht das Comedy-Kollektiv Broken Lizard, den Erfolg ihres Films Super Troopers zu wiederholen, scheitert jedoch daran, eine klare Richtung einzuschlagen. Der Film ist eine seltsame Mischung aus Horror und Komödie, die weder als Parodie noch als ernsthafter Beitrag zum Genre richtig funktioniert. Die Handlung…

Kill Bill: Volume 2 – Filmkritik

Quentin Tarantinos Kill Bill: Volume 2 (2004) setzt die blutige Racheodyssee der Braut fort und bildet den Abschluss von Tarantinos zweigeteiltem Rache-Epos. Mit Kill Bill: Volume 2 führt Quentin Tarantino die Geschichte von Beatrix Kiddo, auch bekannt als „The Bride“, zu Ende. Anders als der actiongeladene erste Teil präsentiert Volume…

„Hellboy“: Guillermo Del Toro verbindet Comics mit Popcorn-Kino

Hellboy (2004) zeigt Guillermo Del Toros Talent, eine Comicwelt auf die große Leinwand zu bringen, bleibt aber in einigen Punkten hinter den Erwartungen zurück. Als Adaption von Mike Mignolas düsterem Comicuniversum bietet der Film eine faszinierende Mischung aus übernatürlicher Action, skurrilen Figuren und visuell beeindruckenden Effekten, jedoch mit erzählerischen Schwächen.

„The Toolbox Murders“ – Klassischer Horror neu aufgelegt

Tobe Hooper, der legendäre Regisseur des originalen Texas Chainsaw Massacre, kehrt mit The Toolbox Murders (2004) zurück und liefert einen Horrorfilm ab, der altbewährte Genre-Kniffe mit frischem Nervenkitzel kombiniert. Der Titel verrät bereits, worum es geht: Menschen werden in einem mysteriösen Mietshaus mit Werkzeugen aus einer Kiste brutal ermordet. Doch…

„Natural City“: Eine visuell beeindruckende, aber erzählerisch überladene Zukunftsvision

Natural City (2003) versucht, sich zwischen Sci-Fi-Action, Liebesdrama und philosophischen Themen zu positionieren. Obwohl der Film in visueller Hinsicht überzeugt und Anleihen bei Klassikern wie Blade Runner spürbar sind, scheitert er an einer übermäßig melodramatischen und unausgewogenen Erzählung. Eine vertraute, aber faszinierende Prämisse In einer dystopischen Zukunft dienen Cyborgs als…

„The Card Player – Tödliche Pokerspiele“: Argento auf Abwegen

Dario Argento, einst ein Meister des Giallo-Horrors, liefert mit The Card Player – Tödliche Pokerspiele (2004) einen enttäuschenden Film ab, der weder die Spannung noch die Klasse seiner früheren Werke erreicht. Stattdessen wirkt der Thriller wie ein mittelmäßiger Fernsehfilm, der sich mit plumpen Dialogen und unlogischen Handlungssträngen selbst sabotiert. Eine…

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